Viele Deutsche haben eine innige Beziehung zu ihrem Auto. Es wird gehegt und gepflegt, kein Aufwand ist zu groß. Umso ärgerlicher ist es, wenn eines Morgens der Lack zerkratzt ist, obwohl er am Abend zuvor noch intakt war. Auch eine Beschädigung der Technik durch Marder kann jeden, der das Auto über Nacht draußen stehen lässt, unvorbereitet treffen. Garagentore aus Wuppertal helfen, diese und ähnliche Problem zu verhindern, da sie einen sicheren Stellplatz für den Pkw schaffen. Dieser Beitrag zeigt, welche Risiken draußen auf Fahrzeuge lauern und wie sie minimiert werden können.
Vandalismus und Diebstahl
2021 wurden mehr als 192.100 Fälle von Sachbeschädigung an stehenden Autos zur Anzeige gebracht. Die Bandbreite der Delikte ist groß und reicht von Kratzern im Lack, Dellen in der Motorhaube und abgerissenen Seitenspiegeln bis hin zu eingeschlagenen Scheiben. Die Reparaturen sind entsprechend kostspielig. Hinzu kommt, dass nur rund 15 Prozent der Taten aufgeklärt werden können, weil in der Regel keine persönliche Beziehung zwischen Täter und Geschädigten besteht. Ohne Überwachungskamera stehen also die Chancen schlecht, den Vandalen auf die Spur zu kommen, doch solche Kameras dürfen aufgrund von Gesetzen zum Schutz der Persönlichkeitsrechte Dritter nur selten verwendet werden.
Lag die Zahl der gestohlenen Autos 2020 noch bei knapp 10.700, so ist diese Zahl im Jahr 2021 auf 16.486 gestiegen. Da Neuwagen tendenziell immer teurer werden, ist ein plötzliches Verschwinden besonders bitter, zumal Autodiebe laut Statistiken gezielt hochwertige Modelle entwenden. Wer eine Garage hat, sollte den Pkw immer dort unterstellen und durch eines der Garagentore aus Wuppertal vor Kriminellen schützen. Die Aufklärungsquote lag bei Autodiebstählen 2021 nur bei 31,2 Prozent, weshalb ein Fahrzeug nach Möglichkeit niemals über Nacht draußen bleiben sollte.
Marder und Gewitter
Neben menschlichen Übeltätern können auch Tiere, allen voran Marder, für Pkws problematisch werden. Sie vergreifen sich an sämtlichen Bestandteilen unter der Motorhaube, die nicht aus solidem Metall bestehen, darunter Zündkabel, Dämmung und Schläuche. 2020 registrierten Versicherungsunternehmen 217.000 Meldungen aufgrund von Marderbissen, die einen Schaden von 90 Millionen Euro verursachten.
Gewitter und Extremwetterereignisse, die aufgrund des Klimawandels immer häufiger auftreten, stellen ein weiteres Risiko dar. Im Frühjahr 2022 gingen in Mayen-Koblenz und Neuwied tennisballgroße Hagelkörner nieder, die Tausende Autos beschädigten. Das kann teuer werden, da die Reparaturen zwischen 500 und 20.000 Euro kosten können. Besser ist es auch hier, vorzusorgen und das Fahrzeug in der Garage in Sicherheit zu bringen, wann immer es möglich ist.