Ein Anfahrschutz aus Beton kann für unterschiedliche Zwecke zum Einsatz kommen. In erster Linie ist er für den Außenbereich geeignet, da er sowohl mit einer hohen Widerstandsfähigkeit als auch mit einer sehr guten Wetterbeständigkeit punkten kann. So bietet sich der Anfahrschutz aus Beton vor allem für Parkplätze, Tankstellen, Waschanlagen, Umschlagplätze und natürlich für empfindliche Objekte und Mauern an.
Effektiver Schutz von häufig befahrenen Arealen
Egal, ob betriebliche und öffentliche Einrichtungen oder private Plätze, ein Anfahrschutz aus Beton lohnt sich immer. Vor allem Bereiche, die sehr häufig von Fahrzeugen befahren werden, können mit einem Anfahrschutz aus Beton gut geschützt werden. Wichtig ist darauf zu achten, dass der Rammschutz eine bauaufsichtliche Zulassung besitzt und somit alle Anforderungen erfüllt. Dann steht einem problemlosen Einsatz nichts mehr im Weg. Es gibt verschiedene Arten von Anfahr- und Rammschutzen, zum Beispiel auch flexible Sicherungen, die vorübergehend eingesetzt werden können. Beton ist ein massives und robustes Material, dadurch ist er als Werkstoff für einen Absperrblock wie geschaffen. Bei den flexiblen Lösungen ist weder Kleber noch eine andere Verankerung notwendig.
Anfahrschutz aus Beton in verschiedenen Ausführungen
Die klassischen Modelle des Anfahrschutzes aus Beton gibt es in einer typisch konischen Form. Manche verfügen über einen Sockel, es gibt aber auch Modelle ohne Sockel. Auch die Belastbarkeit ist ein wichtiges Kriterium, welche es in unterschiedlichen Ausführungen gibt. Neben dem können spezielle Anfahrpoller ausgewählt werden, die zum Beispiel dann sinnvoll sind, wenn Fahrzeuge mit sensibler Ladung geschützt werden sollen. Das würde beispielsweise auf einen Gastank zutreffen. Für Autos sind Überfahrschwellen beliebt, die den Fahrzeugen den richtigen Weg weisen. Auch für solche Leitelemente ist Beton das richtige Material.
Anfahrschutz aus Beton – gut sichtbar und leicht zu erkennen
Damit der Anfahrschutz aus Beton auch wirklich sicher ist und seine Aufgabe gut erfüllen kann, muss er selbstverständlich leicht erkennbar und einwandfrei sichtbar sein. Gerade an öffentlichen Plätzen muss gewährleistet sein, dass die Fahrer den Anfahrschutz rechtzeitig erkennen. Das kann durch eine auffällige Farbgebung realisiert werden, die eine gewisse Signalwirkung mitbringt. Zusätzlich ist eine Reflexfolie sinnvoll, vor allem für die Nacht oder ungünstige Witterungsverhältnisse. Der Anfahrschutz ist dann durch seine reflektierende Oberfläche schon von Weitem gut zu erkennen. So ist auch unter schlechteren Sichtverhältnissen die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet und Anfahrunfälle können von vornherein reduziert werden.
