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Digitalisierung in der Medizin

Ultraschallgerät

Die Digitalisierung in medizinischen Bereichen unterstützt nicht nur die Ärzte und die Pflegekräfte, sondern auch die Umwelt. Mit verschiedenen Softwares und neuen Untersuchungsmethoden soll der stressige Alltag entlastet werden. Zusätzlich werden die in Papierform angefertigten Dokumentationsmappen überflüssig und hierdurch haben Sie mehr Platz für andere Gegenstände. Auch die Übermittlung von wichtigen Informationen und Bildern geht viel schneller und effizienter. Die enorme Zeitersparnis kann somit in andere Projekte und Aufgaben investiert werden, die immer wieder hintenanstehen.


Digitalisierung der Untersuchungsgeräte

Es gibt heutzutage immer wieder neue Produkte und Softwares, die eine Digitalisierung ermöglichen. Der Einsatz neuer Gerätschaften und Techniken machen sich nach einer Weile bezahlt. Vor allem in den medizinischen Berufen kann dies die Arbeit erleichtern oder zumindest unterstützen. Gerade ein mobiles Ultraschallgerät, unterstützt durch die Philips Lumify App, kann einem Arzt nicht nur ein schnelles Ergebnis liefern, sondern es ist zudem auch sehr platzsparend. Verbinden Sie das Gerät einfach mit Ihrem Android-Smartphone und Sie können sofort die Untersuchung starten. Gerade in der Notfallmedizin ist solch eine Digitalisierung nicht nur sehr fortschrittlich und enorm wichtig, sondern diese kann Leben retten. Auch weitere digitale Untersuchungs- und Diagnosegeräte sind auf dem Markt zu finden und können Sie und Ihre Mitarbeiter unterstützen und die zusätzliche Dokumentation entfällt. Selbst die Fehlerquote kann hierdurch rapide gesenkt werden. Auch die Ergebnis-Speicherung bei den damit verbundenen Apps ist hervorragend und lässt die Auswertungen bei Bedarf jederzeit abrufen.

Verbinden Sie das Gerät einfach mit Ihrem Android-Smartphone und Sie können sofort die Untersuchung starten.

Die Papier-Dokumentation gehört der Vergangenheit an

Eine Dokumentation muss in vielen Berufen durchgeführt werden, ob im Handwerk oder im medizinischen Bereich. Auch aus rechtlicher Sicht können diese Aufzeichnungen sehr wichtig sein. Bis vor ein paar Jahren wurde die Dokumentation in Papierform erledigt. Dies ist nicht nur sehr unpraktisch, sondern belastet zusätzlich unsere Umwelt. Das viele Abholzen und die Emissionen bei der Herstellung der Papierformate können aber mit verschiedenen Softwares und digitalen Geräten geändert werden. Selbst das Aufbewahren der Schriftstücke über mehrere Jahre hinweg benötigt viel Platz. Mit einer digitalen Dokumentation werden viele Probleme minimiert und sie sind einheitlich bei jedem Mitarbeiter. Somit wird eine Überprüfung von anderen Instanzen einfacher und auch die Speicherfunktion erleichtert die Personen enorm.

Vergessen Sie die Schulungen für Ihre Mitarbeiter nicht

Viele Unternehmen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen haben Mitarbeiter im höheren Lebensalter. Hier haben viele Personen Angst vor den neuen digitalen Geräten und Dokumentationen. Deshalb ist es wichtig, mehrere Schulungen zur Verfügung zu stellen, die es Ihren Mitarbeitern ermöglicht, sich langsam an die Neuerungen zu gewöhnen. Das Nehmen der Angst vor der Digitalisierung steht im Vordergrund. Diese Schulungen können Sie selbstständig durchführen oder durch einen externen Dienstleister absolvieren lassen. Sie ermöglichen Ihren Arbeitskräften einen einfachen Einstieg und vermeiden somit Fehler, die mühselig nachgearbeitet werden müssen. Tipp: Mit Handouts bzw. Anleitungen für die gängigen Szenarien erleichtern Sie den Einstieg in die Nutzung zusätzlich.

Bildnachweis:

Mulderphoto – stock.adobe.com